Gestern getrackter Bottlenose Delfin verfolgt, weitere Familienmitglieder in die Bucht terrorisiert

TAIJI - Japan: Gestern getrackter Bottlenose Delfin verfolgt, weitere Familienmitglieder in die Bucht terrorisiert

31. 01. 2023
Bild by Ren Yabuki: Delfine in grösster Angst, Panik und Stress während der gewaltsamen und brutalen Tortur in der Bucht

Bild by Ren Yabuki: Delfine in grösster Angst, Panik und Stress während der gewaltsamen und brutalen Tortur in der Bucht

Nach etwa zwei Stunden Suche nach Delfin Familien, meldete Kunito „a Drive“, die Killer terrorisierten weit Draußen eine große Delfingruppe. Die Hoffnung war immer noch Groß, dass sie, oder zumindest die meisten flüchten können.

Wir hatten es geahnt, der gestern getrackte Bottlenose Delfin führte die Killer heut zu seiner Familie und dem grösseren Pod, die immer noch nach ihren vermisten Familienmitgliedern in der nähe von Taiji suchten, die gestern in der Bucht von Taiji brutal erstochen und getötet wurden. Delfine sind sehr Familien treue soziale wesen, sie schwimmen nie einfach weg, wenn Familienmitglieder fehlen, sie suchen nach ihnen, am selben Ort, wo sie sie zuletzt gesehen oder vermisst hatten. Das wissen die Killer und Entführer von Taiji und nutzen dies aus, wenn sie Delfine in der Bucht tracken.

Original Livestream aus der Bucht in voller Länge, gefilmt by Ren Yabuki (2023.1.31 Drive)

Video anschauen, auf Button oder Bild klicken

Der Tag gestern wiederholt sich heute, während bereits einige Delfine in der Bucht misshandelt wurden, terrorisierten Killer mit 12 Jagdschiffen wieder zwei weitere Delfingruppen weiter Draußen, eine Gruppe bis etwa 800 Meter nahe der Bucht entfernt. Die Delfine, vermutlich derselbe grosse Pod wie gestern, kämpften hart um ihre Freiheit und entkamen wieder, wie gestern. Leider ist heute die Anzahl der in die Bucht getriebenen Delfine grösser als gestern, geschätzt etwa um 60 +/-. Zwei Delfinkinder wurden gestohlen und an einem Boot gefesselt, transportiert und in ein Schwimmkäfig im Hafen von Taiji geworfen. In Taiji entführte Delfine werden ausgebildet, stehts hungernd gelassen, für Futter (meist trockener Fisch) zu betteln das sie als Belohnung bekommen, wenn sie rticks der Trainer erfüllt und ausgeführt haben. Mit netzen gefangene Fische verklieren sofort nach dem herausholen etwa 70-80% ihrer Flüssigkeit, bzw. Wasser. Delfine trinken durch die Aufnahme der Flüssigkeit in ihrem Futter das sie jagen. In Delfinarien bekommen sie nur toten, gefangenen Fisch , deshalb wird ihnen in kurzen, regelmässig Tagesabständen ein Schlauch in den Schlund gesteckt, bis in den Magen geschoben, und Wasser eingeflösst. Eine brutale und schmerzvolle Prozedur die De4lfine in Gefangenschaft, Delfinarien erleiden müssen, die sonst schon schwer depressive sind, weil sie ihre Familien vermissen. Man kann einzelne Delfine nicht von ihren Familien trennen, die Verbindung zueinander ist so stark wie bei keinen anderen Spezies auf dieser Erde. Delfine lachen immer, dies physiologisch bedingt und ist die grösste Täuschung der Natur. Das Lachen der Delfine wird in Delfinarienm missbraucht, ausgenutzt um Profit mit ihnen zu schlagen. Besucher meine Delfine seien in Delfinarien glücklich, weil sie lachen. Beobachtet man die Augen gefangener Delfine und ihr Verhalten, verraten viel über ihre psychische Verfassung, ist unschwer zu erkennen, dass sie sich in Delfinarien nicht wohlfühlen, konnstant unter Stress und Langeweile leiden. Sie haben nur Beschäftigung während der Show. So hochintelligente, lebhafte Wesen brauchen aber konstante Beschäftigung, dafür setzen sie ihren Sonar ein, sie sehen die Welt im Ozean dreidimensional, und diesen zu erkunden ist endlos. In den vier Wänden in einem Becken eines Delfinariums können die Delfine das Sonar nicht gebrauchen, es sinnlos und wertlos. "Wenn Delfine ihren Sonar nicht gebauchen können, sind sie Blind". Oft bilden Delfine in Gefangenschaft kleine Gruppen, die andere Delfine mobben und terrorisieren, ähnlich wie in Gefängnissen der Menschen. Sie tun dies nicht aus Spass oder Hirarchie, sondern aus Langeweile heraus umm sich zu beschäftigen. Die meisten Delfine in Gefangenschaft fristen ein trauriges, kurzes "Leben" von Leid und Depression geprägt, bis zu 40% begehen Selbstmord. Delfine sind keine Automatisch-Atmer wie wir Menschen, sie können wann immer und solange den Atem anhalten bis sie tot sind. Dies ist die meiste Selbsmord Ursache, neben ihren Kopf in Wände der Delfinarien solange rammen, bis sie bewustlos sind und ertrinken. Darum sollen die Menschen aufhören Tickets für Delfinarien, bzw. für Delfin shows zu kaufen. Und auch darum, weil die meisten Delfine in Delfinmafia in Taiji gekauft wurden, und somit das Schlachten von delfinfamilien mit dem Ticket für Delfinarien finanziert wird. Das ist ein nicht zu unterschätzender Zusammenhan und nachgewiesen.

Bild by Rn Yabuki: Extrem brutaler Terror im Netz vor dem Strand, so sehen verängstigte, gestresste und in Panik geratene Delfine aus, ähnlich wie in Delfinarien.

Bild by Rn Yabuki: Extrem brutaler Terror im Netz vor dem Strand, so sehen verängstigte, gestresste und in Panik geratene Delfine aus, ähnlich wie in Delfinarien.

Einfach nur unglaublich, wie dieser Ozean-Terroristen Abschaum diese Delfine mit unvorstellbarer Brutalität und Gewalt misshandelte, als wären es keine Lebewesen.
Wie gestern fuhren die Killer innerhalb des kleinen Netzes vor dem Strand rücksichtslos mit laufendem Motor über die Rücken und Köpfe der Delfine; das sind keine Menschen, die sind brutale Monster ohne Herz und Seele. Gleiche brutale Selektion spielte sich heute ab wie gestern, ein Delfin nach dem anderen wurde von Tauchern brutal an ein Boot in ein schwarzes Netz gewreselt und dann mit dem Boot unter die Planen in die Hände der Trainer und Massenmörder gezogen, die gemeinsame Sache machen. Innerhalb der Bucht, nahe am Ufer, herrschte heute wieder größte Verzweiflung, Angst, Panik und Schmerz, Delfine können bis 50-mal stärker Emotionen fühlen wie Trauer, seelischen Schmerz, Angst, Stress oder Freude, als wir Menschen.

Bild by Ren Yabuki: Ein delfin wurden von Tauchern in ein schwarzes Netz gewrestelt, das von Killern und Entführern ans Boot gedrückt festgehalten wird. Das panische, total verängstigte Säugetier wird unter die Planen geschleppt, von Killern und Trainern rundum betatscht und untersucht, ob es ein Weibchen und schön genug ist, für über 150'000 USD an Delfinarien verkauft zu werden.

Bild by Ren Yabuki: Ein delfin wurden von Tauchern in ein schwarzes Netz gewrestelt, das von Killern und Entführern ans Boot gedrückt festgehalten wird. Das panische, total verängstigte Säugetier wird unter die Planen geschleppt, von Killern und Trainern rundum betatscht und untersucht, ob es ein Weibchen und schön genug ist, für über 150'000 USD an Delfinarien verkauft zu werden.

Die Delfine wurden in der Bucht in zwei Gruppen aufgesplittet und in verschiedenen Netzen festgehalten, dann einige von ihnen ins Netz vor dem Strand terrorisiert, im Auswahlverfahren gewrestelt und dann wieder nach links in das dritte Netz terrorisier. Mehrere Taucher schleppten einen vermutlich schwerverletzten Delfin in das linke Netz.

Während dem Terror und Gewalt im Netz vor dem Strand, sammelten sich die panischen Delfine zu einer Gruppe, schwammen zu den Tauchern und Killern auf einem Boot, schauten sie an, als würden sie sagen, Bitte hört auf und lasst uns frei.

Bild by Ren Yabuki: Zwei gestohlene Delfinkinder werden in die Schwimmgefängnisse im Hafen entführt

Bild by Ren Yabuki: Zwei gestohlene Delfinkinder werden in die Schwimmgefängnisse im Hafen entführt

Immer wieder gelang es einzelnen Delfinen das Netz aufzuheben und drunter hindurch zu schwimmen, aber leider auch solche, die sich im Netz verwickelten und darin hängen blieben. Eine gefährliche Situation zu ertrinken. . Es kann sein, dass diese Delfine Jahre zuvor schon ein oder mehrmals in die Bucht terrorisiert wurden. Bei einer großen Delfinfamilie Rauhzahn Delfine, die einen einzelnen Pilotwal aufzogen,  konnten wir mit Bild-Vergleich des Pilotwals nachweisen, dass diese zwei Jahre zuvor schon einmal in die Bucht terrorisiert wurde Link zum Artikel. Die Killer hatten diese Delfinfamilie von einst etwa 120-130 Delfinen, bis zuletzt auf etwa 20-30 zerstört, etwa 60-70 hatten sie gestohlen,  entführt, einige ums Leben gekommen, in der Bucht während oder nach dem Terror, oder auf See.

Heute wurden zwei Delfine in die Gefangenschaft entführt, die anderen überlebenden, traumatisierten und verletzten Delfine ins Meer hinausgetrieben. In Taiji Schwimmgefängnissen sind  über 300 Delfine gefangen, hätte die Mafia mehr Platz, hätten sie heute noch mehr Delfine entführt. Nach ersten Erkenntnissen glauben wir, dass zwischen 50-60 Bottlenose Delfine in die Bucht gejagt wurden. Genaue Zahlen werden wir später noch erfahren.

Reporter aus Taiji:

Ric O'Barry's Dolphin Project
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Kunito Seko:
Earth Friendly Japan
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